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Neulich haben wir uns auf einer Konferenz über Arbeitswelten der Zukunft darauf geeinigt, dass die nächste Herausforderung in der Zusammenarbeit weder die verfügbaren Technologien noch die fehlenden zeitgemäßen Arbeitsplatzkonzepte sind. Mit großer Mehrheit haben sich die Teilnehmenden, allesamt Experten aus den Bereichen Architektur, Personal, Psychologie und IT, darüber verständigt, dass es die Menschen als Mitarbeitende einer Organisation sind, die im Fokus der Veränderung stehen (müssen). Es fehlen also nicht moderne Ansätze für den „idealen“ Arbeitsplatz oder Geräte und Services, die die Zusammenarbeit fördern – tragen wir diese in einer Welt der Smartphones und Tablets sogar ständig mit uns herum. Es ist klar, dass das „beste“ Bürokonzept nichts hilft, wenn die Menschen, die darin arbeiten, nicht auf die Chancen, die das Konzept bietet, vorbereitet sind und sich darauf einstellen wollen. Vor allem Kommunikation wird auch durch die Verteilung schicker Smartphones nicht besser, wenn „Austausch“ nicht vor vornherein in der Firmenkultur verankert ist.
Zeit des starken Wandels
Diese Aussage machte mich nachdenklich. Denn zu Anfang des neuen Jahrtausends sind wir, mal wieder, einer Zeit des starken Wandels ausgesetzt und brauchen diese Fähigkeit der Veränderung umso mehr. Ich schreibe bewusst „mal wieder“, denn die Rückbetrachtung zeigt, dass Phasen des Wandels und gefestigte Zeiten einander ablösen, teilweise verbunden mit intensiven Veränderungen wie sie unter anderem Revolutionen darstellen. Die Weltgeschichte steht nicht still, auch wenn eine stark zeitliche und lokale begrenzte Betrachtungsweise dies manchem suggeriert. So kann es passieren, dass Kriege direkt vor der europäischen Haustür stattfinden (mit ihren gravierenden Veränderungen für die betroffenen Menschen und Länder) und es an anderer Stelle nichts Wichtigeres gibt, als ein gefühlt viel zu hoher Strompreis. Anderes Beispiel: die chinesische Millionenstadt Chongqing („die größte Stadt, von der Sie noch niemals gehört haben“) hat heute mit über 28 Millionen Einwohnern eine für Mitteleuropäer kaum vorstellbare Besiedelungsdichte. Fragt man dann Menschen, die die Stadt vor 25 Jahren gekannt haben, erinnern sie sich an eine Ansammlung von Hütten am Flussufer. Während ein Teil der Welt gravierendste Veränderungen innerhalb einer Generation oder im Falle von Kriegen sogar schneller erlebt und sich in massiven Change-Phasen befinden, sind andere Teile in einem scheinbar ruhigen Zustand der Bewahrung, in dem sich die Einsicht nur langsam durchsetzt, dass das Leben in Mitteleuropa eben doch mit den wechselnden Zuständen in China, Afrika oder Südamerika verbunden ist. Viele glauben sogar, keine Veränderungen mitmachen zu müssen und bauen immer mehr Mauern um das Erreichte auf, in der Hoffnung, dieses zu erhalten. Dieses mentale Verharren in der ruhigen Phase ist sehr menschlich, aber leider nicht nachhaltig. Wir reden dabei nicht über abstrakte Fragen, die die nationale und internationale Politik betreiben muss, oder über Umstände, die die Lenker großer Konzerne beschäftigt.
Veränderung geht uns alle an
Das Thema Veränderung geht uns mittlerweile alle ganz direkt an und hat sehr persönliche Komponenten. Nicht nur Unternehmen stehen im Wettbewerb mit Firmen auf dem ganzen Globus. Auch jeder von uns Mitarbeitenden ist betroffen. In einer Welt der globalen Zusammenhänge wird es zunehmend egal, wo geforscht, geplant und produziert wird. Selbst die Vermarktung wird überregional und global. Auch der Vertrieb, lange Zeit ein rein lokales Thema, folgt dieser Entwicklung zunehmend. Serviceeinheiten werden outgesourct, von internationalen Anbietern übernommen und in geeignete, meist günstigere Länder verlegt. Übrig bleiben kleine regional erbrachte Dienstleistungen – kann davon eine Volkswirtschaft (über)leben? Reflexartige Gegenmaßnahmen (teilweise aus der industriellen Steinzeit) sind lokale Abschottungen durch limitierende Bestimmungen, Zölle und teilweise bewusste Schürung von nationalen Animositäten. Auf persönlicher Ebene versuchen Menschen die Flucht in den „sicheren Job“, z. B. einen Beamtenstatus. Und Standesorganisationen schaffen (noch) hohe Einstiegshürden, um die Märkte ihrer Mitglieder zu schützen. Natürlich ist das nachvollziehbar, doch wie lange halten solche künstlichen Maßnahmen tatsächlich der Realität stand und was ist der Preis dafür?
Beispiel Autokonzern
Ein moderner Autokonzern hat heute ca. 100 Werke weltweit, davon vielleicht 10 Prozent in Deutschland. Investitionen geschehen – leicht nachvollziehbar – zu einem großen Teil überall auf der Welt und nur zu geringen Teilen im „Stammwerk“. Und zunehmend in (früheren) Schwellenländern wie China. Kann es sich ein Unternehmen wie ein globaler Autohersteller tatsächlich langfristig leisten, global extrem unterschiedliche Standards seiner Produktionswerke zuzulassen, ohne dass die Unternehmenskultur und der innere Zusammenhalt darunter leiden? Wann fängt es an, für uns in Mitteleuropa „persönlich“ zu werden? Diese Entwicklung der Angleichung ist schleichend und sie ist schon länger da, als manche von uns wahrhaben wollen. Und auf die große Frage: „Wie reagieren wir darauf?“ folgt die viel wichtigere Aussage, dass wir aus dem Reagieren in das Agieren kommen müssen, um einer Entwicklung nicht ausschließlich unterworfen zu sein, sondern sie auch gestalten zu können und eine Chance zu haben, die Ergebnisse mitzubestimmen.
Beispiel persönliches Handeln
Niedrigpreise haben sehr viel mit geringen sozialen Sicherungsmaßnahmen und niedrigen Umweltstandards zu tun. Noch trifft man es häufig an, dass ein anderswo billig produziertes Produkt teuer in Mitteleuropa gekauft wird. Ein niedriger Preis wird in den meisten Fällen mit niedrigen Kosten zu tun haben: dies lässt sich durch gute Organisation realisieren, aber auch durch das Ausblenden der externen Kosten wie Umweltzerstörung und soziale Kosten. Ein Hersteller, der z. B. keinen strengen Umweltvorgaben unterworfen ist und giftige Abwässer einfach in der Umgebung entsorgt, wird immer im Preisvorteil sein. Ebenso tragen Billiglöhne ohne soziale Sicherungsmaßnahmen wie Kranken- und Rentenversicherung, Kindertagesstätten, bezuschusstes Mittagessen etc. dazu bei, Preise niedrig zu halten. Und schon sind wir beim Thema: Mit diesem Hersteller und seinen Mitarbeitern sind wir im Wettbewerb.
Ein gutes Beispiel ist die Textilindustrie, die um 1900 herum noch die größte Industrie in Deutschland war, als drittgrößte der Welt. Sie ist heute hierzulande ohne Bedeutung. Fragen Sie mal den deutschen Textilunternehmer und Trigema Chef Wolfgang Grupp wie wichtig es der Masse der Konsumenten ist, dass ihre Kleidung
hierzulande nach den strengen ökologischen und sozialen Vorgaben unserer Gesetzgebung und Standards unserer Gesellschaft hergestellt wird. Und dann schauen Sie sich die Größe der Einkaufstüten der Shopper an, die jeden Tag weit anreisen, um in Primark Filialen günstigste Wegwerfkleidung zu kaufen. Was würde sich ändern, wenn wir als Konsumenten zu einem höheren Preis nicht nur bessere Qualität erhalten würden, sondern auch gesichert die Arbeitsbedingungen der Produzierenden und die gesellschaftlichen und ökologischen Bedingungen deren Länder verbessern würden? Würden wir weniger brauchen und vielleicht tatsächlich Kleider wieder aus regionaler Produktion beziehen können, weil die Unternehmen wieder wettbewerbsfähig sind? Welche Auswirkungen hätte das auf den fortschreitenden Klimawandel und die zunehmende Verknappung endlicher Ressourcen? Als Konsumenten bestimmen wir die Welt, zwar immer nur einen winzigen Teil. Aber weil wir viele sind, haben wir einen großen Hebel für Veränderungen.
Beispiel Marktnähe der Forschung
In Diskussionen wird schnell erwähnt, dass aktuell billig produzierende Schwellenländer, vor allem China, nur billig herstellen, aber nicht forschen können. Es würde nur kopiert werden und es sei die Chance für entwickelte Länder, Forschung und Ingenieurleistungen zu erbringen. Tatsächlich sieht die Realität anders aus. Die meisten elektronischen Geräte entstehen heute in China. In Europa gibt es wahrscheinlich nur noch eine Handvoll Unternehmen, die überhaupt technisch in der Lage wären, einen Computer oder ein Smartphone zu bauen. Ebenso verhält es sich mit Software, in der Indien seine Zukunft entdeckt hat. Forschung und Entwicklung folgen der Produktion. Die globalen Lieferketten entstehen eben nicht nur in der Produktion, sondern gerade in der Forschung und Entwicklung mit zunehmender Spezialisierung einzelner Einrichtungen. So kooperiert das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit seinem Spezialbereich der Energiespeicherung weltweit mit Forschungseinrichtungen und Konzernen, um das Thema in viele Kontexte stellen zu können: Erzeugung, Steuerung, Mobilität, Ressourcenschonung. Denn keiner alleine kann mehr die Antworten auf die komplexen Fragestellungen geben. Und diese Fragen entstehen vielfach direkt am Markt. Wenn der chinesische Automarkt der größte der Welt ist, dann werden Hersteller große Anstrengungen unternehmen, vor Ort für die Kunden entsprechende Lösungen zu entwickeln. Dies in Zusammenarbeit mit den jeweiligen lokalen Forschungseinrichtungen, Experten und Expertinnen. Denn diese lokalen Herausforderungen können auch besondere Lösungen hervorbringen. Genauso wie im Umkehrschluss die Lösung aus der Entfernung nicht die richtige sein muss. Ein schönes Beispiel ist die beste LKW-Bremse der Welt, die in jedem europäischen LKW schon allein aus Sicherheitsgründen eingebaut ist. Das Problem ist nur, dass dieses Wunderwerk der Technik in Indien so viel kostet wie ein gebrauchter Lastwagen und deswegen gar nicht verbaut wird. Indien hat aber einen enorm großen und weiter steigenden Bedarf an Transport und der deutsche Hersteller und seine Mitarbeiter sind in diesem Markt nicht mit dabei. Gefragt sind einfache günstige Lösungen, die nur durch Massenproduktion FuE-Kosten verdienen lassen. Diese Entwicklung der Globalisierung der Forschung ist zwar eine langsame, aber sie bedeutet, dass wir uns auch als Forschende auf den Wandel einstellen müssen.
Mein persönliches Fazit
Das bequeme Ruhekissen gibt es nicht. So lange Menschen in anderen Gegenden der Welt eine Chance für sich und ihre Familien sehen, selbst zu Bruchteilen der westeuropäischen Löhne zu arbeiten und damit ihr Leben zu verbessern, werden wir in Mitteleuropa unter gewaltigem Veränderungsdruck stehen. Ob wir es wahrnehmen wollen oder nicht, dieser Druck hat sich seit langem aufgebaut und hat mittlerweile eine Höhe erreicht, die nicht mehr ignoriert werden kann. Jeder Versuch, dem Wandel aus dem Weg zu gehen, persönlich oder beruflich, ist nicht nachhaltig und macht die Auswirkungen umso stärker spürbar. Gibt es Grenzen dessen, was man als Mensch in einer gegebenen Zeit an Veränderungen mitmachen kann? Ja. Doch die Grenzen sind sehr subjektiv und wahrscheinlich viel weiter, als wir uns das im vergleichsweise behäbigen Mitteleuropa vorstellen. Führt man sich die Veränderungen vor Augen, die hunderte von Millionen von Chinesen und Indern in den letzten Jahrzehnten mitgemacht haben und deren rasantes Tempo, dann wird deutlich, dass wahrscheinlich mehr möglich ist, als wir annehmen wollen. Da in anderen Teilen der Erde viel günstiger gearbeitet wird als in Mitteleuropa, werden wir Lösungen finden müssen. Und dabei wird es auch zu Anpassungen nach unten kommen, mit denen wir als Gesellschaft lernen müssen umzugehen. Finde ich das gut? Nein, natürlich gefällt mir eine Verschlechterung auch meiner eigenen Situation nicht. Kann ich etwas dagegen tun? Langfristig sicher nicht, reine Schutzmaßnahmen werden nur kurzfristig etwas erhalten, was nicht mehr funktioniert. Kann ich etwas dafür tun? Natürlich! Habe ich die Lösung? Nein, denn es gibt nicht die pauschale Antwort, gute Lösungen sind immer individuell. Ich habe als Berater aber Fragen und Methoden. Und darauf aufbauend weiß ich, dass wir die wichtigen Antworten finden und uns dann deren Konsequenzen stellen müssen. Als Individuen, als Teams in Unternehmen, als Gesellschaft im Zusammenleben mit anderen Gesellschaften. Eine der wichtigen Fragen ist: Was machen wir daraus? Wie agieren wir am besten, um anstehende Veränderungen tatsächlich zu gestalten und nicht nur darauf zu reagieren? Wenn ich weiß, womit ich es zu tun habe, kann ich die Bereitschaft und Ressourcen aufbringen, Lösungen zu finden und damit auch das Ergebnis zu beeinflussen. Im Umkehrschluss bedeutet es ja, dass uns ein Nicht-Agieren den Auswirkungen ohne eigene Eingriffsmöglichkeiten aussetzt.
Drei Bereiche halte ich diesem Zusammenhang für wichtig:
– offener Umgang mit Veränderungen,
– eine Kultur schaffen, die Entwicklung und Austausch belohnt,
– das Lenken von Energie weg von Vermeidung hin auf Lösungen.
Offener Umgang mit Veränderungen
Menschen gehen anders mit Veränderungen um, wenn sie verstehen, warum etwas passiert und sie aktiv am Prozess teilnehmen, statt nur dem Ergebnis ausgesetzt zu sein. Dies zeigt sich nicht nur bei kommunalen Veränderungen, sondern auch bei größeren nationalen und internationalen Themen. Auf die Einsicht folgen Entscheidungen. Und informierte Entscheidungen bringen in der Regel bessere Ergebnisse. Schlussendlich ist es der freie Wille, der ein höheres Umsetzungspotenzial hat als von außen ausgeübter Zwang und Missstände. Es ist an der Zeit, offen mit den großen Trends und anstehenden Veränderungen umzugehen und sich ihnen zu stellen, statt viel Energie aufzuwenden, um den Status quo zu wahren. Dies betrifft jeden von uns persönlich, aber vor allem auch die
politische Ebene. John F. Kennedy hat das in den sechziger Jahren sehr geschickt gemacht und ich denke, es ist an der Zeit, seinen berühmten Ausspruch aufzugreifen und neu zu interpretieren: „Frage nicht, was Dein Land für Dich tun soll, sondern entscheide, was Du für Deine Welt tun kannst – und mache Dich auf den Weg!“.
Eine Kultur schaffen, die Entwicklung und Austausch belohnt
Kommunikation wird zu einem zentralen Thema und offener Austausch von Zielen, Wissen und Daten zu einem Erfolgsfaktor. In einer Zeit schnellen Wandels ist Information schnell „von gestern“ und sie lässt sich nur zum Vorteil einsetzen, wenn sie schnell geteilt und angewendet wird. Das bedeutet auch das Ende vom bisherigen „Herrschaftswissen“, das lange Zeit Einzelnen das Fortkommen erleichtert hat. Zunehmend werden diese Menschen und Organisationen erfolgreich sein, die teilen und geschickt wirkliche Win-win-Situationen mit echten Partnern schaffen. So muss es ein Ziel sein, eine Kultur des Teilens zu etablieren, denn nur wer teilt, wird reicher und kommt voran: Alleine schafft es niemand mehr, auch kein einzelnes Unternehmen oder Land, sei es noch so groß.
Das Lenken von Energie weg von Vermeidung hin auf Lösungen
Meiner Beobachtung nach, wenden wir vor notwendigen Veränderungen, egal auf welcher Ebene, vielfach zuerst zu viel Zeit und Ressourcen auf, um diese Veränderungen zu vermeiden. Wir verlieren damit wertvolle Zeit, denn diese Energie ist viel besser genutzt, wenn wir sie statt zur Erarbeitung von Vermeidungsstrategien zur Findung von Lösungen einsetzen. Betrachten wir den tiefgreifenden anstehenden Wandel, dem unsere Umgebung (Stichwort Klimawandel und schwindende Ressourcen), unsere Gesellschaften und Industrien weltweit unterworfen sind, dann steht eigentlich gerade alles auf dem Prüfstand – ein Zustand, der natürlich Unbehagen hervorruft. Doch in einem solchen Wandel liegen eben auch Chancen. Nimmt man einen anderen Blickwinkel auf das bekannte Sprichwort ein, dann wird klar, was ich meine: „Wo gehobelt wird, fallen auch Späne“ klingt für sich sehr negativ. Ergänzen wir es aber um die dahinterliegenden Chancen, dreht sich die Bedeutung: wird doch ein Hobel und das zu verarbeitende Material gebraucht, eine fundierte Ausbildung des Arbeitenden, außerdem Dienstleistungen wie das Finanzieren der Arbeitsumgebung, die Versicherung der Beteiligten und der Investitionen, das Aufkehren und das Weiterverarbeiten der Späne, um nur einige Beispiele zu nennen.
Machen wir uns auf den Weg, erfinden wir uns neu, so lange wir noch die Energie dazu haben!
(der Text ist zuerst hier erschienen im Rahmen von des HLP Management Diskurs).
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