Ein Klick und von überall her man hat man einen Dienst gestartet: das Internet bringt uns Services vielfältigster Art in kürzester Zeit. Die Beispiele können sehr schnell sehr speziell sein, zuerst kommen aber die großen Namen in den Sinn:
- Google für das Auffinden von „allem“
- Amazon für den Kauf von „allem“
- Whatsapp für Chat, Kurznachrichten und Sprache
- Youtube für Video
- Facebook für den Austausch
- eBay für Auktionen
- Evernote für Notizen
- Google Maps für Karten etc.
Die Microsoft Suchmaschine Bing braucht es nicht, so lange Google einen guten Job macht. Die weltweite Verfügbarkeit eines Online Dienstes bringt es mit sich, dass eigentlich nur ein Dienst ausreicht, für den jeweiligen Anwendungsbereich. Der Nutzen für den Einzelnen steigt meist mit der Größe des Netzwerkes. Das macht auch kommerziell Sinn. Der Anbieter hat damit idealerweise die Ressourcen, den Dienst ständig weiterzuentwickeln und die Technologie auf einem „state-of-the-art“ Zustand zu halten. Platt gesagt: in einer idealen Welt braucht es nur Google und nicht auch noch Bing.
Weil Konkurrenz aber das Geschäft belebt, hat natürlich auch „das Andere“ seinen Platz. Und „das Dritte“. Sowie „das Neue“, welches immer wieder auftaucht und zur passenden Zeit bereit steht, das Bestehende abzulösen.
Und schon schließt sich der Kreis der Innovation.