Wer hätte gedacht, dass längst überholte Ansichten bei IT-Entscheidern in Unternehmen eben gerade diese massiv Geld durch Ausfälle kosten?
In diesen Tagen mussten viele Menschen zum ersten Mal ein Homeoffice beziehen. Und konnten nicht arbeiten. Das lag teilweise auch an (arbeits-)rechtlichen Vorgaben für den Heimarbeitsplatz. Aber viel häufiger habe ich beobachtet, dass der Computer, das Hauptarbeitsgerät der meisten Büroarbeiter, als Desktop-PC eben auf dem Desktop steht und nicht ins Homeoffice bewegt werden kann. Ebenso das Tischtelefon. Also wurden in vielen Unternehmen noch schnell zusätzliche, häufig „Leihlaptops“ gekauft. Ein Vorgehen, das das häufige Argument der scheinbar höheren Kosten von Laptops ad absurdum führt.
Laptops und Smartphones
- Laptops und Smartphones sind überall einsatzbereit: im Homeoffice, beim Kunden, aber auch in Meetings und Workshops
- sie haben alles Notwendige für Zoom Meetings/Videokonferenzen bereits eingebautsie funktionieren mobil und lokal
- sie ergänzen sich: das Smartphone kann dort, wo es keine Internetverbindung gibt, eine für das Laptop herstellen
Smartphones
- Smartphones unterstützen häufig sogar zwei Nummern, zB privat und geschäftlich
- Telefonanbieter können mit VoIP/SIP Mobil- und die gewohnten und immer noch weit verbreiteten Festnetzrufnummern schalten
- auf dem Smartphone hat man immer alle Nummern und Termine gespeichert
Chancen im Fokus
Firmen, kauft Laptops und Smartphones, nicht Desktop-PC oder Tischtelefone. Und arbeitet an Euren Policies, wie, wo und wann damit gearbeitet werden darf.
Es gibt hier keine unüberwindlichen Hindernisse. Aber viele Chancen.