Weihnachten steht vor der Tür. Und damit auch ein hoffnungsvolles Zeichen für Anfang.
Aus Weihnachten lässt sich viel lernen, finde ich. Gefühle, Freude und Zuneigung gehören dazu. Nicht nur im Privaten, sondern auch im Unternehmen. Das häufig gehörte „ich brenne für …“ ist ein Teil davon, wenn es ehrlich gemeint ist.
Gerade in kleineren Organisationen kann Zuneigung untereinander einer der wichtigsten Faktoren sein. Für Qualität. Für Innovation. Für eine nachhaltige Entwicklung. Menschlich miteinander umgehen ist sicher erst einmal der Start. Etwas beitragen zur Gemeinschaft der Kollegen und Kolleginnen sowie des Netzwerkes aus Partnern. Den anderen sehen und wahrnehmen. Einsatz erkennen und benennen. Den Menschen gegenüber wertschätzen.
Unsere Gesellschaft ist eher zurückhaltend bei der öffentlichen Darstellung von Zuneigung. Doch was könnte alles passieren, wenn wir diese zum Teil unserer Unternehmenskultur machen, neben wichtigen Themen wie Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Weiterentwicklung?