OK Go macht Musik. Und immer wieder beeindruckende Musikvideos, die jeweils viel mehr sind, als einfach eine visuelle Abbildung eines Liedes. Die Videos von OK Go sind Experimente und sehr anspruchsvoll aufgebaut. Sie spielen mit dem Moment, der vielleicht auch unwiederbringlich sein kann.
In früheren Artikeln habe ich schon Beispiele gezeigt. Was auch deutlich wird: die Videos sind immer ein gemeinsames Projekt vieler Menschen. Nirgendwo wird das deutlicher als beim OK Go Video „Love“ von 2025. Es ist wieder verblüffend zu sehen, wie OK Go mit jedem Projekt neue Wege geht. Die Band kombiniert im Video Musik, Ingenieurleistung, Kunst Happening mit Robotern und Spiegeln. Es sind über dreißig Menschen und über dreißig Roboter beteiligt – eine Leistung, die ein koordiniertes Vorgehen und viel Planung erfordert. Grund genug, warum das Project Management Institute (PMI) das Ganze begleitet und unterstützt.
Mir persönlich gefällt gerade das Spiel mit den Reflektionen im Raum sehr gut. Roboter, in Verbindung mit Menschen, schaffen es mit Spiegeln, ganz neue Effekte aus dem schon sehr alten Prinzip des Kaleidoskop zu erzeugen.
Mit dabei: Universal Robots, Kuka, Meta, Rayban und das Project Management Institute PMI.
Die Videos
Das „offizielle“ Musik Video
Manche im Team haben Rayban/Meta Glasses getragen und aus ihrer Perspektive gefilmt
PMI Behind the Project: The Making of OK Go’s Love Music Video