Der Jahreswechsel ist immer einer dieser Momente, bei dem wir „Zukunft“ bewusst wahrnehmen können. Für mich auch immer ein Bewusstseins- und Motivationsschub für Innovation.
Passend dazu dieser Artikel aus der taz, hier ein Auszug:
„Das würde bedeuten, dass Zukunft keine Vorstellung ist, nichts Abstraktes – sondern im Gegenteil etwas sehr Konkretes, das sich in der Praxis ereignet, und zwar in so gut wie jedem möglichen Moment der Gegenwart. Es ist diese Praxis, die eine Arbeit gegen die Angst eröffnet und dem Schicksal einen Sinn für Solidarität entgegenstellt. Es ist diese Praxis, die verloren gegangen ist im Mahlstrom von Phlegma, Apathie und Passivität. Es ist diese Praxis, die wir wieder erlernen müssen.“